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Professor Money sitzt in seinem Finanz-Labor am Schreibtor vorm PC. Hinter ihm Grafiken und Statistiken an der Wand.
Professor Money sitzt in seinem Finanz-Labor am Schreibtor vorm PC. Hinter ihm Grafiken und Statistiken an der Wand.

Die Börse bebt! Der Sommerschlussverkauf hat begonnen

Masin
03.09.2024
ca. 3 Min. Lesezeit

Es ist wieder so weit: Die Börse schwankt erneut stark. Zu lange kannten die Märkte nur eine Richtung. Doch an diesem Montag kam es zu einer schnellen und raschen Korrektur. Wie du damit umgehst und wie du der Börse in unsicheren Zeiten ein Schnäppchen schlagen kannst, erfährst du jetzt. Viel Spaß dabei.

Lang, lang ist es her, dass die BILD-Zeitung etwas über die internationalen Börsenmärkte schrieb. So geschehen an diesem Montag, der als „Schwarzer Montag“ in die Geschichte eingehen wird. Im Laufe des Montags gingen erneut Horrormeldungen über die Nachrichtenticker. Anscheinend geht die Welt wieder einmal unter.

Was war passiert?

Nach über 17 Jahren hob die japanische Notenbank den Leitzins von 0,1 % auf 0,25 % an, unter anderem um die dortige Inflation in den Griff zu bekommen. Anleger, die über weit mehr als ein Jahrzehnt niedrigste Zinsen gewohnt waren, erwischte es auf dem falschen Fuß. Es setzte Panik ein. Der japanische Börsenindex Nikkei fiel wie ein Stein. Die japanische Währung spielte kurzzeitig verrückt. Innerhalb eines Tages verbuchte der Nikkei ein Minus von 12,4 %, den größten Tageseinbruch seit dem Jahr 1987.

Die Gefahr einer weltweiten Ansteckung war groß, denn was in Japan schlecht beginnt, kann in den USA böse enden. Gepaart mit schlechten Arbeitslosenzahlen aus den USA sowie Rezessionsängsten für die amerikanische Wirtschaft zog es den DAX sowie die amerikanischen Indizes ebenfalls ins Minus. Kryptowährungen wurden abgestraft, auch Gold verlor. Technologieaktien wurden massiv abverkauft, da sich Meldungen verbreiteten, dass die künstliche Intelligenz (KI), welche Aktien in den vergangenen Monaten maßgeblich in die Höhe schießen ließ, doch nicht das Gelbe vom Ei sei.

Was medial pompös begann, endete am Montagabend mit einem blauen Auge:

Ein bis zwei Tage später sieht die Welt schon wieder anders aus: Weltweit sind die Märkte auf Erholungskurs. Die Anzeichen für eine Korrektur an den Märkten waren berechtigt, die Wirtschaft war und ist etwas überhitzt, sie fällt aber nicht mit einer Lungenentzündung aus dem Bett. Solche Tage, Wochen und Monate sind so alt wie die Börse selbst. Dies ist nichts Neues, alte Hasen wissen ein Lied davon zu singen.

Der Sommerschlussverkauf ist eingeläutet, es gibt wieder Rabatt. Die Börsen werden politischer bis zur US-Präsidentschaftswahl im November. Es bleibt also volatil, Schwankungen nehmen zu. Dies ist in Zeiten einer US-Wahl auch nichts Neues. Zeiten höherer Schwankungen bringen aber auch enorme Chancen mit sich.

Wie gehen schlaue Anleger mit so einer Situation um?

Die Inflation ist gekommen, um zu bleiben. Wer viel Geld auf dem Konto mit oder ohne Zins hortet, macht einen garantierten Verlust (1 % Zins minus 5 % Inflation = 4 % Verlust) jedes Jahr. Um diesem garantierten Verlust zu entkommen, sollte dieses Geld sinnvoll und robust angelegt werden, um Risiken bestmöglich zu reduzieren, breit gestreut in jede Anlageklasse. Nur breite Streuung bringt wirklich Sicherheit. Denn eines ist klar: Wer mittel- bis langfristig durch die Inflation nicht enteignet werden will, muss das Geld mittel- bis langfristig in ein robustes und rechtlich geschütztes Depot investieren. Durch eine sinnvolle und intelligente Streuung in alle Anlageklassen kann die Geldentwertung mittel- bis langfristig geschlagen werden.

Nachkauf (einmalige Anlage ins Depot):

Da niemand weiß, was die Zukunft bringt, sollte man sich genau darauf vorbereiten. Um zu vermeiden, den falschen Einstiegszeitpunkt in den nächsten Monaten zu erwischen, sollte das Geld auf Raten in das Depot investiert werden.

Wer beispielsweise 90.000 € jetzt investieren kann, sollte die Investition ins Depot folgendermaßen aufteilen:

30.000 € jetzt im August 30.000 € im September 30.000 € im Oktober

Bei Professor Money geht das kinderleicht. Wer nachkaufen und die günstigen Preise an den Märkten nutzen will, schreibt uns einfach eine E-Mail oder ruft uns an.

ed.yenom-rosseforp##ofni 0800/3775555

Sparplan (monatliche Anlage ins Depot):

Wer bereits einen Sparplan hat, sollte diesen erhöhen. Bei Professor Money geht dies per E-Mail.

Wer noch keinen Sparplan besitzt, sollte unbedingt einen einrichten. Bei Professor Money geht dies ebenfalls per E-Mail.

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