Häufige Fragen:Zu den Geldanlagen
Du darfst dich gerne an uns wenden. Per E-Mail sind wir jederzeit unter ed.yenom-rosseforp##ofni für dich erreichbar. Telefonisch erreichst du uns Montag bis Freitag zwischen 8:00 und 18:00 Uhr unter +49 800 377 5555.
Wir freuen uns auf deinen Anruf.Ja. Du kannst jederzeit Sparpläne einrichten und wieder stoppen oder komplett löschen. Einmalige Zuzahlungen sind bereits ab 500 Euro möglich. Auszahlungen ebenfalls, daher bist du mit einem Depot jederzeit sehr flexibel.
Diese Frage würden wir gerne mit einer Gegenfrage beantworten. „Warum gibt es so viele Produkte im Supermarkt?“ Neue Produkte erschließen neue Märkte und Zielgruppen. Jedes einzelne Bedürfnis soll aus Sicht des Unternehmens abgedeckt werden. So sammeln sich im Laufe der Zeit eine Vielzahl von Produkten an, die nach einer gewissen Zeit für die meisten Konsumenten gar keine Relevanz mehr besitzen. Dennoch existieren sie. So sind auch tausende von Investmentfonds von hunderten von Fondsgesellschaften weltweit und auch in Deutschland zum Vertrieb zugelassen. Unter Qualitäts- und Kostengesichtspunkten ist aber nur ein Bruchteil davon für den privaten Geldanleger zu gebrauchen. Du willst unsere Anlagestrategien anschauen? Dann klicke hier
Ein Investmentfonds sammelt das Geld vieler Anleger quasi in einem großen „Topf“, um damit bestimmte Anlageziele nach genau definierten Richtlinien zu erreichen. Das hat für den einzelnen Geldanleger den Vorteil, dass er selbst mit einem geringen Kapitaleinsatz Chancen und Risiken gleichzeitig über verschiedene Anlagen und Anlageklassen verteilen bzw. streuen kann. Außerdem muss ein Fonds-Anleger die Investmententscheidungen nicht mehr selbst treffen, sondern kann sie einem professionellen Fondsmanagement überlassen.
2009 wurde die Abgeltungssteuer eingeführt. Das ist ein pauschaler Steuersatz von 25 % und fällt auf alle Zinsen, Dividenden, Kursgewinne oder Wertzuwächse an.
Hinzu kommen noch der Solidaritätszuschlag und eventuell die Kirchensteuer. Somit beträgt der Abzug mit Solidaritätszuschlag 26,375 %. Mit Kirchensteuer musst du je nach Bundesland und Sonderabzugsfähigkeit rund 28 % Steuern bezahlen.
Jeder Sparer hat einen Freibetrag von 1.000 Euro pro Jahr – Verheiratete 2.000 Euro pro Jahr. Hierzu musst du überprüfen, bei welchen Banken ein Freistellungsauftrag und deren Höhe erteilt wurde.